AM SCHWARZEN BRETT
80 Jahre
Fraunhofer
LBF
Das Fraunhofer
Institut
für Betriebsfestigkeit
und Systemzuverlässigkeit
LBF besteht
2018 seit 80 Jahren.
Mit
seinen
Kompetenzen
auf den Gebieten
Betriebsfestigkeit,
Systemzuverlässigkeit,
Adaptronik
und Schwingungstechnik
sowie Polymertechnik
bietet
das Institut
Lösungen
für drei
der wichtigsten
Querschnittsthemen
der Zukunft:
Systemleichtbau,
Digitalisierung
und intelligente
Strukturen
mit vernetzten
Funktionalitäten.
Mehr als 400 Mitarbeiter
sind am
Fraunhofer
LBF und den assoziierten
Fachgebieten
Makromolekulare
Chemie
sowie
Systemzuverlässigkeit
und
Maschinenakustik
an der TU Darmstadt
beschäftigt.
Sie bringen
gemeinschaftlich
ihr Know-how in die interdisziplinäre
Projektarbeit
und Dienstleistungen
für Forschung
und Entwicklung
ein.
Ziel des Fraunhofer
LBF ist es nach
Institutsangaben,
hervorragende
Ergebnisse
mit größtmöglichem
Nutzen
für Kunden
und Projektpartner
zu erzielen.
80 Jahre Fraunhofer
LBF bedeuteten
auch 80 Jahre Kooperationserfahrung
mit OEMs, Zulieferern
sowie
mit Partnern
aus Wirtschaft
und Wissenschaft.
Geleitet
wird das Fraunhofer
LBF seit Januar
2016 von Prof. Dr.
Tobias Melz.
Prof. Dr. Ulrich Prahl
Dr. Ulrich Prahl
neuer Professor
für Umformtechnik
Prof. Dr. Ulrich Prahl führt seit 1. Oktober
2017 gemeinsam
mit Prof. Dr.
Rudolf
Kawalla
die Professur
für Umformtechnik
an der Fakultät
für Werkstoffwissenschaft
und Werkstofftechnologie
der TU Bergakademie
Freiberg.
Der 47-Jährige
Wissenschaftler
wurde
mit seiner Berufung
gleichzeitig
zum
Universitätsprofessor
ernannt.
Er konzentriert
sich auf die Anwendung
von
Werkstoff
und Prozesssimulation,
die
im Hinblick
der zunehmenden
Digitalisierung
in der Industrie
immer wichtiger
wird. Im Fokus
stehen dabei
besonders
industrienahe
Fragestellungen
wie die Herstellung
leichter
und
robuster
Feinblechstähle
für die Automobiltechnik
oder die Verkürzung
von
Prozessketten
für Schmiedebauteile
im Getriebe.
Nach seinem Diplomabschluss
an der
TU Clausthal
promovierte
Prahl 2002
an der RWTH Aachen im Bereich
der allgemeinen
Mechanik.
Dort arbeitete
er
anschließend
in verschiedenen
Funktionen,
unter
anderem
als Leiter
der
Arbeitsgruppe
„Werkstoffbehandlung
und Prozesssimulation“
(jetzt „Integrative
Werkstoffsimulation“)
am
Institut für Eisenhüttenkunde
(IEHK).
„Ich freue mich, mit Dr. Prahl einen so
engagierten
und forschungsstarken
Professor
dazugewonnen
zu haben. Er
wird die Professur
und unsere Arbeit
am Institut für Metallformung bereichern“,
sagte Prof. Kawalla.
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massivUMFORMUNG | MÄRZ 2018 11