Hauhinco
HIDROD
Entzunderungsrotoren
Hauhinco
Entzunderungsrotoren
garantieren
optimalen
Ressourceneinsatz
In weniger
als 12 Monaten
intensiver
Entwicklungszeit
ist es Hauhinco
gelungen,
eine
neue Produktlinie
an Rotoren
mit einer
neu gedachten
Rotorentzunderungstechnologie
zu
entwickeln.
Damit
rundet
das westfälische
Unternehmen
sein Angebot
im
Bereich
der schlüsselfertigen
Entzunderungslösungen
ab.
Hauhinco
Internal
Drive
ROtor
Descaler,
kurz HIDROD,
lautet
der Name
der
neuen
Hauhinco
Entzunderungsrotoren
Familie.
Die robusten,
kompakten
sowie
leistungsstarken
Rotoren
erzeugen
eine
hohe
Entzunderungsqualität
und sind für alle
Flach-, Lang-, Block-,
Ring- und Profilprodukte
geeignet.
Die HIDROD
Rotoren
eignen
sich sowohl
für Neuanlagen
als auch zur
Nachrüstung
vorhandener
Zunderwäscher.
Dabei
können
auch problemlos
Rotoren
anderer
Hersteller
durch HIDROD
Rotoren
ausgetauscht
werden.
Auch ein Umbau
von Düsenbalken
auf
Rotoren
ist möglich
und sinnvoll,
wenn
zum Beispiel
bei bestehender
Druckversorgung
die Entzunderungsleistung
erhöht
werden
soll, um bessere
Produktqualitäten
zu erzielen.
Neue
und bestehende
Anlagen
werden
auf
die Produkte
und Anwenderbedürfnisse
abgestimmt.
Durch den Einsatz
der Rotoren
kann der erforderliche
Energieeinsatz
gegenüber
einer
konventionellen
Entzunderungseinrichtung
bis auf 25 Prozent
verringert
werden.
Die Rotoren
sind mit Rotorkopfbreiten
von 150, 175 und 200 Millimetern
verfügbar.
AM SCHWARZEN BRETT
Mit einer
neu entwickelten
Ringwalze
bietet
Schuler nun komplette
Produktionslinien
zur
Herstellung
von Ringen
aus einer
Hand
Bild: Schuler
Ringwalze
schließt
Lücke
bei Schuler
Mit der neuen
Baureihe
für Ringwalzen,
die in enger
Zusammenarbeit
mit der Schmiedeindustrie
entwickelt
wurde,
bietet
Schuler nun auch komplette
Produktionslinien
aus einer
Hand. Die Entwickler
haben
sich dabei
einige
Besonderheiten
einfallen
lassen,
von denen
die Kunden
unmittelbar
profitieren.
So ist zum Beispiel
die
Position
des oberen
Dornlagers
und
damit
die Länge
der Walzdorne
auf die
Geometrie
des Ringes
einstellbar,
was
zu einer
deutlich
reduzierten
Biege
und damit
Werkzeugbelastung
führt.
Durch einen
zusätzlichen
Antrieb
des
Walzdorns
können
alle
Umformwerkzeuge
auch in der Nebenzeit
rotieren
und so von allen
Seiten
gleichmäßig
gekühlt
werden.
Das neuartige
Maschinenkonzept
mit
einer
vergleichbar
geringeren
Bauhöhe
verbessert
außerdem
die Zugänglichkeit
für einen
schnellen
Wechsel
des Walzdorns.
In Kombination
mit der
Hauptwalze
in Kassettenausführung
ist so ein Werkzeugwechsel
in nur wenigen
Minuten
möglich.
Durch geringe
Rüstzeiten
und hohe
technische
Verfügbarkeit
wird somit
eine
wirtschaftliche
Lösung
für die Produktion
kleiner
Losgrößen
angeboten.
Die neue Baureihe
ist für Ringe
mit
Außendurchmessern
bis zu 8.000 Millimetern
und Höhen
bis zu 1.250 Millimeter
konzipiert.
Für den Antrieb
der
Hauptwalze
sind zwei Motoren
mit einer
Leistung
von jeweils
500 Kilowatt
und Kegelwalzen
mit 500 Kilowatt
vorgesehen.
Möglich sind auch Maschinen
mit stärkeren
Antrieben
für spezielle
Werkstoffe
oder größere
Ringabmessungen.
Simufact Forming 15
simuliert induktives Erwärmen
und Einsatzhärten
Simufact Engineering, ein MSC Software
Unternehmen,
stellt mit Simufact
Forming 15 die nächste Version
seiner
Lösung für die Simulation
von Umformprozessen
zur Verfügung.
Mit der
neusten Version
lassen sich auch das
induktive
Erwärmen
sowie das Einsatzhärten
simulativ
abbilden.
Besonders
bei der Auslegung
des
induktiven Erwärmens,
beispielsweise
beim Spulendesign,
kann das
Simufact Forming 15 den Anwendern
helfen, durch Darstellung
der komplexen
physikalischen
Zusammenhänge
Optimierungen
vorzunehmen,
um Fehler beziehungsweise
unerwünschte
Effekte zu beseitigen.
Über die
erweiterte
JMatPro-Schnittstelle importieren
die Anwender
die notwendigen
elektromagnetischen
Werkstoffeigenschaften.
Darüber hinaus werden die Funktionen
im Bereich der Simulation
von
Wärmebehandlungsprozessen
dahingehend
erweitert,
um die beim Einsatzhärten
genutzten
thermo-chemischen
Effekte praxisgerecht
zu
nutzen. Der Anwender ist mit Simufact
Forming 15 in der Lage, auf Basis der
Simulation
Aussagen
über zu erwartende
Einsatzhärtetiefen,
Verzüge
und
Eigenspannungen
zu treffen.
16 massivUMFORMUNG | MÄRZ 2018